Unser Alltag ist oft voll von Dingen, die wir selten nutzen und die nur Platz wegnehmen. Ein Ansatz, um dem entgegenzuwirken, ist der Minimalismus. Minimalisten trennen sich von Überflüssigem und hinterfragen jeden Neukauf. Sie halten ihre Umgebung ordentlich und suchen nach intelligenten Alternativen für Produkte, die sie ersetzen können.
Viele Kleiderschränke quellen über vor Kleidung und Accessoires. Doch einfach alles wegzuwerfen ist keine Lösung. Besser ist es, systematisch vorzugehen und den Schrank nach Kategorien zu sortieren. Stelle dir bei jedem Kleidungsstück die Frage, ob du es wirklich brauchst und ob es noch im Trend liegt. Aussortierte Kleidung kannst du verkaufen oder spenden. Beim Ersatz von Kleidungsstücken ist Secondhand-Shopping eine nachhaltige Option, um Platz zu sparen und die Umwelt zu schonen.
Ersetze herkömmliche Reinigungsmittel durch selbstgemachte Alternativen oder nachfüllbare Produkte. Einmal-Strohhalme können durch wiederverwendbare Varianten ersetzt werden. Achte beim Kauf von Küchengeräten auf Energieeffizienz und verwende nachhaltige Materialien wie Bienenwachstücher anstelle von Alufolie. Beim Einkaufen solltest du immer eine Stofftasche dabei haben, um Plastiktüten zu vermeiden.
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Setze im Badezimmer auf nachhaltige Produkte in wiederverwendbaren Verpackungen. Ersetze Flüssigseifen durch feste Alternativen und probiere natürliche Pflegeprodukte wie selbstgemachte Peelings aus. Mit kleinen Änderungen kann die Badroutine umweltfreundlicher und hautschonender gestaltet werden.
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